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Youngstar Elementary

Geschichten aus der Shawndorabox

Folge 01 - Leseprobe

Das erste Mal

Das erste Mal

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Als geborener Filipino habe ich den Vorteil generell jünger auszusehen bzw. zu wirken. Auch meine Mutter sah mit 38 mindestens zehn Jahre jünger aus und hatte auch dadurch einen relativ jungen Freundeskreis (durchschnittlich 18-28 Jahre alt). Sie und mein Stiefvater machten im Sommer an den Wochenenden öfters Grillpartys, und im Winter feierten Sie mit Ihren Freunden bei uns im Party-keller. Als ich ein Teenager war (bevor ich das erste Mal Sex hatte), war es für gewöhnlich so , dass ich am Anfang beim Essen dabei sein durfte und wollte, dann aber meistens hoch auf mein Zimmer (mein Elternhaus hatte, inklusive Keller, 3 Stockwerke und ich wohnte ganz oben) ging und die Tür zuschloss. Eigentlich war mein Zimmer eher eine 50 qm Einzimmerwohnung mit Schlaf-, Wohnbereich und Bad. Ich hatte meinen Eltern zu solchen Gelegenheiten stets gesagt, dass ich nach dem Essen alleine einen Videofilm aus der Sammlung meines Stiefvaters schauen wollte. Ob meine Eltern mir das abnahmen oder ob es Ihnen einfach egal war was ich tat, war mir egal. Und eigentlich tat ich ja tatsächlich auch genau das, nämlich Videos schauen. Ob es meinen Eltern jedoch bewusst war, dass ich anstelle von Actionfilmen Sexfilme angeschaut-, und mir dabei immer schön einen gewichst habe, war mir auch egal, solange sie mich dabei in Ruhe ließen. Erst viele, viele Jahre später - als ich ein ähnliches Verhaltensmuster bei Freunden mit Kindern im Teenager-alter mitbekam - realisierte ich, dass es meinen Eltern einfach nur recht war, dass ich nicht länger bei Ihren Parties anwesend sein wollte. Meine Eltern wollten damals einfach nur mal ohne Kinder mit Ihren Freunden ungestört feiern. 

 

Nun, meine eigentliche Geschichte fing damit an, dass meine Mutter bei einer dieser Parties Ihrer Freundin (19 Jahre alt, war Südländerin mit schöner brauner Haut und langen Beinen) etwas geschenkt hatte (was es genau war hatte ich nie herausgefunden), diese Freundin fühlte sich wohl wegen dem Geschenk wiederum verpflichtet, auch Ihr etwas zu schenken.  Aus dieser Situation heraus ergab es sich, dass vereinbart wurde, dass eben diese Freundin mir nun eine - damals sehr trendige Collegejacke kaufen sollte, die mir zuvor eigentlich meine Mutter hätte kaufen wollen.

 

Die besagte Party fand an einem Freitag im Sommer statt. Nicht selten übernachteten zu solchen Gelegenheiten einige der Gäste nach der Party bei uns (wir hatten zwei Gästezimmer, und manche Gäste übernachteten auch einfach im Wohnzimmer oder im Party-keller). Sonntag nach der Party waren noch ein paar Leute da, unter anderem die 19-jährige Freundin meiner Mutter. Sie teilte mir mit, dass Sie mir die Jacke kaufen würde und dass sie am nächsten Tag frei hätte. Ich sollte sie also am darauffolgenden Tag in Ihrer Wohnung aufsuchen, damit wir gemeinsam in die Stadt fahren könnten, um die Jacke zu kaufen.

 

Das, was dann aber am nächsten Tag passierte, hatte ich weder erwartet, noch hätte ich mir das damals überhaupt auch nur vorstellen können. Es veränderte mein Leben für immer.

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Der erste Backstage-Sex

Youngstar Elementary

Geschichten aus der Shawndorabox

Folge 02 - Leseprobe

Der erste Backstage-Sex

 

Mittlerweile waren seit meiner ersten Sexerfahrung ein paar Jahre vergangen, und obwohl ich zu diesem Zeitpunkt das Konzept „Youngstar“ noch nicht erkannt-, und auch noch keine Formel dafür entwickelt hatte, war meine Sexbilanz – meiner damaligen Meinung nach – bis dato gar nicht schlecht (erst später stellte ich fest, was wirklich möglich war.) Ich hatte schon einige Male Petting inklusive Blasen, Lecken, Fingern und Wichsen gehabt und konnte auch schon ein paar Mal echten Sex – also Geschlechtsverkehr - verbuchen. Doch komischerweise immer nur mit Schulkameradinnen (über den Grund hierfür habe ich erst Jahre später nachgedacht, und erst dann realisierte ich, dass ich damals zwar schon, wenn auch unbewusst, fünf Punkte aus der Players List erfüllte, diese aber nur in der Schule offensichtlich waren). Ich hatte somit also schon damals unbewusst Fans. Ich war beliebt in der Schule, und sowohl Jungs als auch Mädels verbrachten gerne Zeit mit mir.

 

Doch es war wieder Sommer und in diesem Sommer verändert sich schon wieder alles in meinem Leben.

 

Es war ein schöner, sonniger Samstagnachmittag und ich verabredete mich, um mit einigen Freunden gemeinsam auf das „Radio Gong“ (Ein Radiosender) Sommerfest zu gehen. Dort spielten einige Newcomer-Livebands und als Highlight „2 Unlimited“ (in den 80er Jahren ein Hip-Hop & Dancefloor Star-duo, bestehend aus Ray Sijngaard und Anita Doth). Damals mochten wir alle „2 Unlimited“. Wir wollten sie unbedingt aus der Nähe sehen, also kämpften wir uns schon zu Anfang des Konzerts bis ganz nach vorne durch und ertrugen geduldig die Newcomer-Livebands - mit viel Galgenhumor und gespieltem Enthusiasmus, bis es endlich soweit war und „2 Unlimited“ an die Reihe kam.

 

Wow, sie kamen auf die Bühne mit sehr viel Power, mit hammergeilen Outfits und 12 energiegeladenen Background-Tänzern. Die Lautsprecher und die Musikanlage waren top, der Beat hämmerte mitreißend und die Musik rockte einfach überirdisch. Sie performten mit einem Hammer-Song nach dem anderen und wechselten dabei ihre Outfits so schnell, dass es schon fast wie Magie wirkte.

 

Ich dachte die ganze Zeit nur: „Wow, was für ein megageiler Auftritt!“ Unmittelbar neben mir stand Martina, eine Klassenkameradin, mit der ich schon des Öfteren heimlich auf der Schultoilette beim Rauchen und bei den alljährlichen Schullandheim-Reisen herum gemacht hatte. Richtigen Sex hatten wir bis dahin allerdings noch nicht miteinander gehabt, weil sie sich bisher noch nie getraut hatte. Aber da ich sie ansonsten echt cool fand, war das OK. Ich hörte Martina mehrmals sagen: „Mann sind die geil! … Mann sind dieeee geil!“  Ich schaute sie nur kurz an und merkte, dass sie die Tänzer auf der Bühne ganz lüstern anstarrte. Ich erkannte plötzlich, dass sie in dem gleichen

*“geilen Schockzustand“ war wie ich, als ich damals das erste Mal Sex hatte.

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*Die Bedeutung dieser Begriff kann im DicShawnary nachgelesen werden.

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Der magische Kuss

Youngstar Elementary

Geschichten aus der Shawndorabox

Folge 03 - Leseprobe

Der magische Kuss

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Die vergangenen paar Monate mit Martina waren bis zu diesem Zeitpunkt die besten Monate meines Lebens gewesen. Durch unser gegenseitiges Vermarkten hatten wir jeweils jede Menge Sex mit den schönsten und coolsten Leuten gehabt. Leider endete es damit, dass Martina sich in Robert (Hammertyp, markantes Gesicht, Nachwuchsboxer mit tollen Waschbrettbauch und kräftigen Schultern ; damals definitiv ein Youngstar) verknallt hatte und er sich in sie, und dass die beiden daraufhin beschlossen hatten ein feste Beziehung ein zu gehen. Im gegenseitigen Einverständnis hörten Martina und ich also auf, beste Freunde „Plus“ zu sein. Sie wollte nur noch Robert (Martina und Robert sind inzwischen ca. 20 Jahre zusammen, sind verheiratet, haben drei Kinder und sind immer noch glücklich). Ich wollte jedoch weiterhin einfach meine Freiheit.

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Ich war damals davon überzeugt, das Richtige zu tun. Vor allem weil mein Style offensichtlich sehr gut bei Frauen ankam, so dass ich auch ohne Martinas Hilfe, weiterhin viele tolle Sexerlebnisse haben konnte. Ich hatte jedoch nur zum Teil mit meiner Einstellung recht.

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Klar, mein Style, bei welchem Martina mir damals übrigens sehr geholfen hatte, war sehr hilfreich. Die Leute bemerkten mich, sie musterten mich, wenn ich irgendwo reinkam und drehten sich sogar manchmal nach mir um. Aber  hätte ich das „Geheimnis des magischen Kusses“ nicht entdeckt - hätte ich wahrscheinlich nie mehr so viel Sex gehabt wie während der Zeit mit Martina. Denn nach ihrhatte sich irgendwie doch alles geändert.

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Während der Zeit mit Martina, waren wir sehr oft gemeinsma im „Airport“ , eine einschlägige Großraumdisko in meiner Gegend, um zu „Jagen“. Nachdem ich jedoch wieder alleine unterwegs war, und ich die beiden (Martina und Robert) aus Unbehaglichkeit meiden wollten, ging ich anstatt dessen ins „B3“. Das B3 war eine etwas kleinere Diskothek mit nur einer Tanzflächen und 2 Bars, die aber damals auch sehr gut besucht war.  Die ersten Male im „B3“ waren offen gesagt frustrierend. 

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Obwohl ich es mir so sehr wünschte, schaffte ich es nicht jemand „abzuschleppen“. Ich wusste anfangs überhaupt nicht woran es lag, also blieb mir nichts anders übrig als meine Situation so objektiv wie möglich zu analysieren. Das Ergebnis war schockierend, ich stellte fest, dass nicht nur Martinas Marketingchampagne fehlte, sondern auch, dass ich gar keine Ahnung davon hatte, wie man eine Frau verführte. Denn schließlich kamen die Frauen ja zuvor immer auf mich zu. Es war schrecklich und ich fühlte mich absolut verloren. Aber dann plötzlich passierte es!

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Also hier die Geschichte des „magischen Kusses“:

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